Zu den Grundlagen der Ersten Hilfe gehört der Umgang mit dem Schock. Die Symptome eines Schocks sind: Bewusstlosigkeit, bzw. der Hund
wirkt apathisch, er taumelt herum oder bricht zusammen,
er zittert so, als würde er frieren, die Pfoten und Ohren können kühl sein, die Schleimhäute können blass sein. Wenn Sie an den
Schleimhäuten drücken verzögert sich der Zeitraum bis die Schleimhäute wieder die normale Farbe erreichen. Prüfen Sie den Puls, der Herzschlag könnte beschleunigt sein. Prüfen Sie die Atmung,
diese kann beschleunigt und flach sein. Stellen Sie einen Schock fest, so legen sie ihn in die stabile Seitenlage. Legen Sie den Hund auf die rechte Seite (von ihm aus gesehen). Legen Sie den
Hund in eine gerade Linie zur Wirbelsäule. Ziehen Sie die Vorder- und Hinterläufe auseinander. Sollte Ihr Hund ohnmächtig sein, ziehen Sie die Zunge aus seinem Maul. Lagern Sie den hinteren
Körperbereich höher als den vorderen zum Beispiel durch eine Jacke oder ein Kissen! Sollte der Hund bei Bewusstsein sein, lassen Sie ihn Wasser trinken.
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