Die schwierigste Zeit in der Hundeerziehung ist für viele Hundehalter die Pubertät. Sie beginnt zwischen den siebten und fünfzehnten Lebensmonat. Zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr klingt sie wieder aus. Was ist wichtig um diese Zeit zu überstehen? Man sollte immer Liebe, Geduld und Verständnis für sein Tier aufbringen. Auch wenn dieser plötzlich ein nerviger Teenager-Trotzkopf ist. Dennoch ist es auch wichtig konsequent zu sein. Der Hund hat ein Wechselbad der Gefühle und braucht klare Regeln. Wie auch beim Menschen macht der Hund viele körperliche und hormonelle Veränderungen durch. Dadurch hat er Stimmungsschwankungen und wird sprunghaft. Davon sollte man sich nicht aus dem Konzept bringen lassen sondern weiterhin souverän mit dem Tier umgehen. Außerdem kommt es einem manchmal so vor, als würde das Pubertier plötzlich an Regeln und erlernten Kommandos nicht mehr erinnern. Motivieren Sie Ihren Trotzkopf und erinnern Sie ihn daran wie schön es ist gemeinsam Ziele zu erarbeiten. Oft genügt es die Signale aufzufrischen, sodass er wieder Spaß am gemeinsamen Arbeiten hat. Das wichtigste ist, dass man sich bewusst macht, dass diese Zeit in ein paar Monaten vorbei geht. Bis dahin: Durchhalten! www.flatcoated-zuechter.de