Auch unsere Hunde können starke Gewichts Probleme bekommen. Sowohl Unter als auch Übergewicht sollte vermieden werden. Doch woran erkenne ich, ob mein Hund eine passende Figur hat? Der Ersteller der Grafik hat es schön zusammen gefasst. Jedoch vorsicht: es kann auch rassetypische Unterschiede geben. Natürlich ist klar, dass ein Windhund optisch anders aussieht als unsere Retriever.
Jedoch kann man sagen, dass bei starken Untergewicht die Rippen und Hüftknochen stark hervorstehen. Der Bauchbereich ist deutlich eingefallen. Das Fell ist stumpf.
Dünne Hunde haben deutlich zu sehende und zu ertastende Rippenbögen und Hüftknochen. Die Taille und Bauchbereich ist deutlich eingeengt.
Ein Idealgewichtiger Hund hat mit leichtem Druck zu ertastende Rippen. Sie sind aber nicht sichtbar. Wenn man von oben auf dem Hund blickt, sieht man eine gut erkennbare Taille. Der Bauchbereich ist leicht angehoben.
Bei Übergewicht sind die Rippen unter deutlichen Druck ertastbar. Die Taille ist in der Draufsicht nicht mehr erkennbar. Fettfalten im Nacken und am Rutenansatz sind leicht ertastbar.
Auch Fettleibigkeit gibt es bei Hunden. Die Rippen sind nur noch schwer ertastbar. Die Taille und der Schwanzansatz sind deutlich mit Fett überzogen. Fettleibige Hunde haben einen deutlichen Hängebauch.
Auch bei Hunden führt Über oder Untergewicht zu gesundheitlichen Problemen. Gelenk und Organschäden drohen. Es ist wichtig bei der Ernährung des Hundes ebenfalls ausgeglichen zu sein.
Wenn Sie Zweifel haben ob ihr Hund figurtechnisch in Ordnung ist und ob seine Ernährung angepasst werden sollte, so setzen Sie sich mit einem Tierarzt oder Hundeernährungsberater in Verbindung.
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